MOODBOARDS bieten sich als Einstieg in eine Kreativphase bestens an. Vergleichbar mit einer Collage, sammeln wir hier erste Gedanken und Ideen, scribbeln Storyboards, stellen Farb- und Bildharmonien zusammen – manchmal digital und manchmal analog. Ein gefülltes Moodboard ist der ideale Fundus, aus dem später die konkrete visuelle Idee entsteht!
Bei unserem Kunden ‚Geier Badgestalter‘ aus Treuenbrietzen hatten wir die Idee für das Website-Bildkonzept bereits im Kopf. „Von der Planung zum Komplettbad“ lautet seine Kernaussage und wir stellten uns einen Handwerker vor, der zufrieden auf seine – erstens – geplante und – zweitens – umgesetzte Arbeit blickt.
Ließe sich das in eine Bildsprache übersetzen? Das wollten wir in einem Probeshooting herausfinden – und zwar „quick and dirty“, also ran ans Werk: passende Locations gibt’s hier bei uns auf dem Alten Schlachthof genug (in diesem Fall war es das Perfekt Futur), statt Fotografin samt Profi-Ausrüstung sprang Tanja mit ihrem Handy ein – und Susanne und Daniela waren die Handwerker-Models …
Anschließend folgte am Bildschirm die Retusche: Models freistellen, Zeichnung eines Raumes am digitalen Zeichenbrett anfertigen und Interieurfotos aussuchen. So fertigten wir drei unterschiedliche Szenen an, die nicht nur uns zeigten, dass die Idee funktioniert, wir konnten auch unseren Kunden in der Präsentation damit überzeugen.
Das Ergebnis können Sie sich übrigens auf der Website von geier-badgestalter ansehen – oder Sie schauen sich auf unseren Referenzen um.